Methoden für Gruppen
An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen Überblick über die gängigsten Methoden der Großgruppeninterventionen geben.
Von der Zukunftswerkstatt bis zum World Café erhalten Sie einen schnellen Einblick in Nutzen, Ablauf und Grenzen des jeweiligen Konzepts. Damit können Sie besser einschätzen, in welche methodisch-konzeptionelle Richtung Ihre Konferenz, Ihr Fachtag, Ihr Meeting oder Ihr Workshop gehen kann.
In unserer Haltung verstehen wir uns als „Facilitator“ (engl.), also Ermöglicher- und Begleiter*innen, die einen Raum zur Entdeckung und zum Dialog öffnen. Nachfragen zu den Methoden beantworten wir Ihnen gerne.
Zukunftswerkstatt
Eine Zukunftswerkstatt dient dazu, viele Akteur*innen in die Erarbeitung gemeinsamer Ziele einzubeziehen und sie für gemeinsame Ideenentwicklungen zu gewinnen. Diese sozial-kreative Methode wurde von den Zukunftsforschern Robert Jungk und Norbert Müllert entwickelt.
In der Zukunftswerkstatt wird gemeinsam mit den Teilnehmenden die bestehende Situation in der Region oder Organisation untersucht, es werden Zukunftsbilder entworfen, gemeinsame Schwerpunktziele herausgearbeitet und schließlich in Arbeitsgruppen verschiedene Ideen entwickelt. Als letzter Schritt ist eine Abstimmung über einen gemeinsamen Aktionsplan aller an der Zukunftswerkstatt Beteiligten vorgesehen. Die Zukunftswerkstatt ist sowohl eine Methode der partizipativen Planung als auch zur Mobilisierung. Sie besteht aus einer Kritik-, einer Utopie- und einer Realisierungsphase. Ihr Arbeitsstil ist abwechslungsreich und interaktiv. Kleingruppenarbeit wechselt mit Präsentationen und Diskussionen im Plenum.
Teilnehmerzahl:
10 bis 32- Dauer:
3 Stunden bis 3 Tage Mögliche Ergebnisse:
Gemeinsame Ziele, Visionen, Projektideen, Arbeitsgruppen- Anmerkungen:
Je kürzer die investierte Zeit, umso geringer die Nachhaltigkeit
Methoden für Gruppen
An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen Überblick über die gängigsten Methoden der Großgruppeninterventionen geben.
Von der Zukunftswerkstatt bis zum World Café erhalten Sie einen schnellen Einblick in Nutzen, Ablauf und Grenzen des jeweiligen Konzepts. Damit können Sie besser einschätzen, in welche methodisch-konzeptionelle Richtung Ihre Konferenz, Ihr Fachtag, Ihr Meeting oder Ihr Workshop gehen kann.
In unserer Haltung verstehen wir uns als „Facilitator“ (engl.), also Ermöglicher- und Begleiter*innen, die einen Raum zur Entdeckung und zum Dialog öffnen. Nachfragen zu den Methoden beantworten wir Ihnen gerne.